Wohnen und Leben in Hamburg – Tipps für Studierende

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Hamburg lockt mit Alster, Elbe und Hafen. Die Stadt ist schön, aber das Wohnen oft teuer. Als Student fragst du dich: Wo finde ich ein Zimmer? Welches Viertel passt zu mir? Wie komme ich mit dem Geld hin? Dieser Guide hilft dir bei deinem Start in der Hansestadt.

Hamburg bietet dir viel: gute Unis, tolle Kultur und ein echtes Großstadtleben. Über 50.000 Studierende leben hier. Sie alle suchen ein Dach über dem Kopf. Mit den richtigen Tipps findest auch du dein neues Zuhause.

Die erste Wohnung finden - So startest du

Die Wohnungssuche in Hamburg kann hart sein. Die Stadt wächst, die Mieten steigen. Doch mit etwas Wissen und den richtigen Wegen findest du trotzdem eine gute Bleibe.

Fang so früh wie möglich an zu suchen. Am besten drei bis vier Monate vor deinem Umzug. Das gilt besonders zum Semesterstart im April und Oktober. Dann suchen alle. Wer früh dran ist, hat mehr Auswahl.

Anna hat das gelernt: "Ich fing erst einen Monat vor Studienbeginn an zu suchen. Das war viel zu spät. Alle guten und günstigen Zimmer waren weg. Am Ende musste ich die ersten zwei Monate bei einer Freundin auf dem Sofa schlafen."

Nutze alle Kanäle für die Suche. Die Klassiker sind WG-gesucht.de und Immobilienportale wie Immobilienscout24. Auch Facebook-Gruppen wie "Wohnung frei in Hamburg" oder "WG & Wohnung Hamburg" bringen oft Erfolg. Schau täglich nach neuen Angeboten.

Studierendenwerk

Das Studierendenwerk Hamburg ist eine gute Adresse. Es bietet Plätze in Wohnheimen ab etwa 280 Euro im Monat. Der Haken: Die Wartelisten sind lang. Bewirb dich so früh wie möglich, auch wenn du noch keine Zusage der Uni hast. Du kannst dich bis zu sechs Monate vor Studienbeginn anmelden.

WG oder eigene Wohnung? Was passt zu dir?

In einer WG teilst du Kosten und lernst schnell Leute kennen. Eine eigene Wohnung gibt dir mehr Ruhe und Privatsphäre. Was ist besser? Das hängt von dir ab.

WGs sind der Klassiker für Studierende. Du teilst Miete, Nebenkosten und oft auch Internet. Das spart Geld. Ein WG-Zimmer kostet in Hamburg zwischen 350 und 550 Euro, je nach Lage und Größe. In einer guten WG findest du nicht nur Mitbewohner, sondern Freunde fürs Leben.

Max wohnt seit zwei Jahren in einer 3er-WG: "Am Anfang war ich unsicher. Aber meine Mitbewohner haben mir die Stadt gezeigt und mir bei allem geholfen. Wir kochen oft zusammen und gehen am Wochenende aus. Das war der beste Start in Hamburg, den ich mir vorstellen konnte."

Eine eigene Wohnung bedeutet mehr Freiheit. Keine Diskussionen über den Putzplan oder laute Mitbewohner. Aber es ist auch teurer und oft einsamer. Eine kleine 1-Zimmer-Wohnung kostet selten unter 500 Euro, meist eher 600-800 Euro. Dazu kommen Nebenkosten und Einrichtung.

Ein Kompromiss können Studierenden-Wohnheime sein. Du hast dein eigenes Zimmer, teilst aber Küche und oft auch Bad. Die Kosten liegen zwischen denen einer WG und einer eigenen Wohnung. Plus: Du lernst viele andere Studierende kennen.

Die besten Viertel für Studierende

Hamburg hat viele Gesichter. Jedes Viertel hat seinen eigenen Charme und Preis. Wo wohnst du am besten als Student?

Altona und Ottensen

Altona und Ottensen sind bei Studierenden sehr beliebt. Hier findest du viele Cafés, Bars und kleine Läden. Die Elbe ist nah, die Atmosphäre locker. Die Mieten sind allerdings hoch, etwa 15-18 Euro pro Quadratmeter. Ein WG-Zimmer kostet hier selten unter 450 Euro.

Eimsbüttel

Eimsbüttel liegt nah an der Uni Hamburg und der HAW. Das Viertel ist grün, ruhig und trotzdem zentral. Viele Studierende und junge Familien leben hier. Die Mieten liegen bei 14-17 Euro pro Quadratmeter. Die Nähe zur Uni spart dir viel Pendelzeit.

Lisa wohnt in Eimsbüttel: "Ich brauche zu Fuß nur 15 Minuten zur Uni. Das spart mir viel Zeit und Geld für Fahrkarten. Und nach der Vorlesung treffen wir uns oft im Stadtpark oder in einem der vielen Cafés. Die Lage ist einfach perfekt."

Barmbek und Winterhude

Barmbek und Winterhude im Norden sind etwas günstiger, aber trotzdem schön. Der Stadtpark liegt in der Nähe, und mit der U3 bist du schnell in der Innenstadt. Hier zahlst du etwa 12-15 Euro pro Quadratmeter. Viele WGs entstehen hier neu, weil immer mehr Studierende das Viertel entdecken.

Wilhelmsburg oder Harburg

Günstiger wird es in Wilhelmsburg oder Harburg im Süden. Hier zahlst du 10-13 Euro pro Quadratmeter. Die Anbindung an die Innenstadt ist gut, und in Harburg liegt die Technische Universität. In diesen Vierteln wandelt sich viel, neue Cafés und Kulturprojekte entstehen.

Leben mit kleinem Budget

Hamburg gilt als teuer. Aber auch mit kleinem Geldbeutel kannst du hier gut leben. Es gibt viele Möglichkeiten, um zu sparen.

Der größte Posten ist die Miete. Wenn du wirklich sparen musst, schau nach Zimmern in größeren WGs etwas außerhalb. In 5er- oder 6er-WGs in Bezirken wie Billstedt, Mümmelmannsberg oder Jenfeld findest du manchmal Zimmer für 300-350 Euro. Die Fahrt zur Uni dauert dann zwar länger, aber du sparst viel Geld.

Für Lebensmittel gibt es gute Spartipps. Die Wochenmärkte, besonders der große Markt am Hauptbahnhof, bieten kurz vor Schluss günstiges Obst und Gemüse an. Discounter wie Aldi und Lidl sind natürlich günstiger als Rewe oder Edeka. Mit der App "Too Good To Go" rettest du übrig gebliebenes Essen aus Restaurants und Bäckereien zu kleinen Preisen.

Tim hat damit gute Erfahrungen: "Ich hole mir zweimal pro Woche eine Tüte bei der Bäckerei um die Ecke für 3,50 Euro. Da sind immer Brötchen, Brot und Kuchen vom Vortag drin. Das reicht für mehrere Tage und spart mir bestimmt 20 Euro pro Woche."

Freizeit muss nicht teuer sein. Mit der kostenlosen App "Freebie Hamburg" findest du Gratis-Events in der Stadt. Viele Museen haben einen Tag im Monat mit freiem Eintritt. Mit dem Kultur-Semester-Ticket gibt es Ermäßigungen für Theater und Konzerte. Und die schönsten Dinge in Hamburg sind sowieso kostenlos: Alster, Elbe und Hafen kannst du auch ohne Geld genießen.

Unterwegs in Hamburg - Mobilität für Studierende

Hamburg ist groß, aber mit dem richtigen Ticket kommst du überall hin. Als Student hast du hier einen großen Vorteil.

Semesterticket

Das Semesterticket ist ein Muss. Es kostet etwa 180 Euro pro Semester und ist in deinem Semesterbeitrag enthalten. Damit fährst du ein ganzes Halbjahr lang unbegrenzt mit Bus, Bahn und Fähren im gesamten HVV-Gebiet. Das schließt auch die Außenbezirke Hamburgs und Teile des Umlandes ein. Ein super Deal, wenn man bedenkt, dass eine normale Monatskarte über 90 Euro kostet.

Sarah nutzt ihr Ticket voll aus: "Ich wohne in Harburg und studiere an der Uni Hamburg. Jeden Tag fahre ich mit der S-Bahn hin und zurück. Am Wochenende erkunde ich mit dem Ticket die Stadt oder fahre sogar bis nach Lüneburg zu Freunden. Das Semesterticket spart mir bestimmt 200 Euro im Monat."

Fahrradfahren

Fahrradfahren ist in Hamburg eine gute Alternative. Die Stadt wird immer fahrradfreundlicher, mit neuen Radwegen und Fahrradstraßen. Ein gebrauchtes Rad bekommst du ab 50-100 Euro. Achte auf ein gutes Schloss, Fahrraddiebstahl ist in der Stadt leider häufig.

Die StadtRAD-Stationen sind praktisch für spontane Fahrten. Das sind Leihräder, die du an über 220 Stationen in der Stadt ausleihen und abgeben kannst. Die ersten 30 Minuten jeder Fahrt sind für Studierende kostenlos, danach zahlst du 10 Cent pro Minute. Perfekt für kurze Strecken oder wenn dein eigenes Rad kaputt ist.

Essen, Einkaufen, Leben

Hamburg bietet für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas. Von der Mensa bis zum Wochenmarkt - die Stadt hat viel zu bieten.

Die Mensen des Studierendenwerks sind dein Freund. Sie bieten warme Mahlzeiten ab etwa 3 Euro an. Die Qualität ist meist überraschend gut, und es gibt immer vegetarische und vegane Optionen. Die größte Mensa steht an der Uni Hamburg, aber auch an anderen Hochschulen gibt es gute Mensen.

Jan ist Mensa-Fan: "Ich esse fast jeden Tag in der Mensa. Für 3,50 Euro bekomme ich ein warmes Mittagessen mit Salat. Wenn ich das selbst kochen würde, käme ich nicht günstiger weg. Und die Auswahl ist wirklich gut, nicht nur Pommes und Schnitzel."

Einkaufen kannst du in Hamburg überall gut. In jedem Viertel gibt es Supermärkte und Discounter. Besonders günstig sind die Wochenmärkte kurz vor Schluss. Für besondere Zutaten gibt es internationale Supermärkte, besonders in Viertel mit viel kultureller Vielfalt wie St. Georg oder Wilhelmsburg.

Ausgehen muss nicht teuer sein. Viele Bars und Clubs bieten Studentenrabatte oder Happy Hours an. Im Schanzenviertel und auf St. Pauli findest du günstigere Lokale als in der Innenstadt oder in Ottensen. Viele Studierende treffen sich auch einfach mit Freunden im Park oder an der Elbe, besonders im Sommer.

Die Hamburger Jahreszeiten erleben

Hamburg zeigt sich in jeder Jahreszeit von einer anderen Seite. Mit der richtigen Vorbereitung genießt du alle vier.

Der Sommer ist die schönste Zeit in Hamburg. Die Stadt blüht auf, alle sind draußen. An der Alster und Elbe liegen die Menschen auf den Wiesen, grillen oder machen Picknick. Die Straßencafés sind voll, und es gibt viele Open-Air-Veranstaltungen. Unbedingt ausprobieren: eine Fahrt mit der Fähre 62 von den Landungsbrücken nach Finkenwerder und zurück – günstige Hafenrundfahrt inklusive.

Lena liebt den Hamburger Sommer: "Wir treffen uns oft nach den Vorlesungen am Elbstrand. Mit einer Flasche Wein und etwas Käse und Brot sitzen wir dort bis zum Sonnenuntergang. Die großen Schiffe ziehen vorbei, und man fühlt sich wie im Urlaub, obwohl man mitten in der Stadt ist."

Der Herbst kann grau und regnerisch sein. Die Hamburger sagen nicht umsonst: "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung." Eine gute Regenjacke und wasserfeste Schuhe sind ein Muss. Die bunten Blätter im Stadtpark oder an der Alster machen aber auch den Herbst schön. Und die vielen Cafés und Museen bieten Zuflucht bei Regen.

Der Winter ist oft mild, aber feucht. Wenn es doch einmal schneit, verwandelt sich die Stadt in ein Winterwunderland. Die Alster friert manchmal zu, dann gibt es das "Alstervergnügen" mit Buden und Schlittschuhlaufen. Die Weihnachtsmärkte, besonders der historische auf dem Rathausmarkt, sind ein Highlight.

Der Frühling bringt die Stadt zum Blühen. Die Parks werden grün, die Cafés stellen ihre Tische wieder nach draußen. Die Kirschblüte in der Alsterstraße ist ein beliebtes Fotomotiv. Mit den ersten warmen Tagen erwacht Hamburg aus dem Winterschlaf, und das Stadtleben verlagert sich wieder nach draußen.

Die ersten Schritte nach dem Umzug

Du hast eine Wohnung gefunden und bist umgezogen? Glückwunsch! Jetzt gibt es einige wichtige Dinge zu erledigen.

Die Anmeldung beim Einwohnermeldeamt ist Pflicht. Innerhalb von zwei Wochen nach dem Umzug musst du dich anmelden. Das geht in jedem Hamburger Kundenzentrum. Termin online buchen spart Zeit. Mitbringen musst du deinen Ausweis, die Meldebestätigung deines Vermieters und das ausgefüllte Anmeldeformular.

Marc hat einen Tipp: "Buch den Termin im Kundenzentrum weit außerhalb, zum Beispiel in Harburg oder Bergedorf. Dort bekommst du viel schneller einen Termin als in den beliebten Zentren wie Altona oder Eimsbüttel. Die Fahrt lohnt sich, um nicht ewig warten zu müssen."

Ein Bankkonto vor Ort ist praktisch. Wenn du noch kein Konto hast, lohnt sich ein Studentenkonto. Die meisten Banken bieten diese kostenlos an. Online-Banken wie N26 oder DKB sind flexibel und oft günstig. Aber auch lokale Sparkassen oder Volksbanken haben Vorteile, besonders wenn du manchmal Bargeld einzahlen musst.

Internet ist für Studierende unverzichtbar. In WGs teilt man sich meist den Anschluss und die Kosten. Wenn du alleine wohnst, vergleiche die Anbieter. Die großen sind Vodafone, Telekom und O2. In manchen Gegenden gibt es auch lokale Anbieter wie Willy.tel mit guten Angeboten. Studententarife gibt es fast überall, sie sparen dir oft 5-10 Euro im Monat.

Integration ins Hamburger Leben

In einer neuen Stadt Fuß zu fassen braucht Zeit. Mit diesen Tipps wirst du schneller heimisch in Hamburg.

Studentische Gruppen sind ein guter Start. An jeder Hochschule gibt es Fachschaften, Hochschulgruppen und Initiativen. Sie organisieren Veranstaltungen, Partys und Ausflüge. Hier lernst du schnell andere Studierende kennen. Die Ersti-Wochen zu Beginn des Semesters sind perfekt zum Einstieg.

Katharina hat so ihren Freundeskreis gefunden: "Ich bin in der Ersti-Woche zum Kneipenbummel der Fachschaft gegangen. Dort habe ich meine ersten Freunde in Hamburg kennengelernt. Später habe ich mich bei der Theatergruppe der Uni angemeldet. Drei Jahre später sind wir noch immer eine tolle Truppe."

Sport verbindet. Der Hochschulsport bietet günstige Kurse für Studierende, von Fußball über Yoga bis Segeln. Die Kurse kosten meist zwischen 20 und 40 Euro pro Semester – ein Schnäppchen im Vergleich zu kommerziellen Fitnessstudios. Hier triffst du Studierende aller Fachrichtungen.

Ehrenamtliches Engagement öffnet Türen. In Hamburg gibt es viele Möglichkeiten, sich zu engagieren: Umweltschutz, Flüchtlingshilfe, Nachhilfe oder Kulturprojekte. Du hilfst nicht nur anderen, sondern lernst auch die Stadt und ihre Menschen kennen. Plattformen wie freiwillig.hamburg.de zeigen aktuelle Möglichkeiten.

Fazit: Dein Hamburg-Abenteuer beginnt

Hamburg ist eine Stadt der Möglichkeiten. Mit etwas Planung und den richtigen Tipps findest du hier dein neues Zuhause. Die Wohnungssuche mag am Anfang schwierig sein, aber die Mühe lohnt sich.

Die Stadt bietet dir großartige Hochschulen, kulturelle Vielfalt und eine hohe Lebensqualität. Ob an der Alster, im Hafen oder in einem der vielen Parks – Hamburg hat immer eine neue Ecke zu entdecken. Die Menschen mögen manchmal etwas zurückhaltend wirken, aber sie haben das Herz am rechten Fleck.

Mit unserem Guide bist du gut vorbereitet für dein Studium in der Hansestadt. Vom ersten Zimmer bis zum Lieblingsplatz an der Elbe – Hamburg wird dich begeistern. Moin Moin und willkommen in deiner neuen Heimat!

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    Wo du recherchieren solltest

    Für gute Quellen besuche die Rechercheplattform der Staats- und Universitätsbibliothek oder die Recherchemöglichkeiten der HAW Hamburg

    Wo du in Ruhe schreiben kannst

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