Die besten Apps fürs Studium – Diese Helfer brauchst du wirklich

Beste Apps fürs Studium

Das Smartphone ist längst mehr als nur zum Telefonieren da. Für Studierende kann es ein mächtiges Werkzeug sein. Die richtigen Apps helfen dir beim Lernen, Organisieren und Entspannen. Doch welche Apps lohnen sich wirklich? Wir haben die nützlichsten digitalen Helfer für dich getestet.

Mit dem richtigen Mix an Apps wird dein Studium leichter und erfolgreicher. Du sparst Zeit bei der Organisation, behältst den Überblick und lernst effektiver. Viele dieser Apps sind kostenlos oder bieten gute Studentenrabatte.

Apps für bessere Organisation

Chaos im Kopf? Termine vergessen? Diese Apps bringen Ordnung in deinen Studienalltag.

Microsoft OneNote ist wie ein digitales Notizbuch. Du kannst es in Abschnitte und Seiten einteilen. Perfekt für verschiedene Fächer und Themen. Besonders praktisch: Du kannst fast alles einfügen – Texte, Bilder, PDFs oder Audioaufnahmen. Die App synchronisiert sich zwischen all deinen Geräten. So hast du deine Notizen immer dabei.

Lisa studiert Medizin und schwört auf OneNote: "Ich scanne alle Handouts ein und füge sie in OneNote ein. Dort kann ich direkt Notizen dazuschreiben oder wichtige Stellen markieren. In der Vorlesung nehme ich manchmal den Ton auf und speichere ihn direkt bei meinen Notizen. Vor der Prüfung habe ich so alles an einem Ort."

Notion geht noch einen Schritt weiter. Es verbindet Notizen, Aufgabenlisten, Datenbanken und mehr. Du kannst dir ein komplettes Studiensystem aufbauen. Von Stundenplänen über Literaturlisten bis zu Projektplanungen – alles ist möglich. Die Grundversion ist kostenlos und reicht für die meisten Studierenden völlig aus.

Trello hilft dir, den Überblick über Aufgaben zu behalten. Du erstellst Karten für jede Aufgabe und ordnest sie in Listen an. Zum Beispiel "Zu erledigen", "In Arbeit" und "Erledigt". So siehst du auf einen Blick, was noch zu tun ist. Für Gruppenarbeiten ist Trello Gold wert, da ihr gemeinsam an Boards arbeiten könnt.

Max berichtet von seinen Erfahrungen: "Wir nutzen Trello für alle Gruppenarbeiten. Jeder sieht, wer woran arbeitet und bis wann. Man kann Dateien anhängen, Checklisten erstellen und Fristen setzen. Seit wir das nutzen, gibt es viel weniger Missverständnisse und vergessene Aufgaben."

Google Kalender ist einfach, aber effektiv. Trage deine Vorlesungen, Abgabetermine und anderen Verpflichtungen ein. Die App erinnert dich rechtzeitig und synchronisiert sich mit allen Geräten. Ein besonderer Tipp: Erstelle verschiedene Kalender für Uni, Job, Privates etc. und blende sie nach Bedarf ein oder aus.

Lern-Apps, die wirklich helfen

Das Lernen selbst kannst du dir auch mit Apps erleichtern. Diese Tools helfen dir, Wissen besser zu behalten und effektiver zu lernen.

Anki ist der König der Karteikarten-Apps. Das Besondere: Die App nutzt ein System namens "Spaced Repetition". Karten, die du gut kannst, werden seltener gezeigt. Schwierige Karten tauchen häufiger auf. So lernst du gezielt das, was du noch nicht beherrschst. Du kannst eigene Karten erstellen oder fertige Decks herunterladen.

Julia hat damit ihr Anatomie-Examen gemeistert: "Ich habe alle Knochen und Muskeln mit Anki gelernt. Jeden Tag 20 Minuten, meist in der Bahn. Das System zeigt dir genau die Karten, die du gerade lernen sollst. So konnte ich mir über 200 Fachbegriffe in wenigen Wochen merken. Das hätte mit normalen Karteikarten nie geklappt."

Forest ist keine direkte Lern-App, sondern hilft dir, konzentriert zu bleiben. Das Prinzip ist einfach: Du pflanzt einen virtuellen Baum, der während deiner Lernzeit wächst. Schaust du zwischendurch auf dein Handy, stirbt der Baum. Je länger und öfter du konzentriert lernst, desto größer wird dein Wald. Ein spielerischer Anreiz gegen die Handy-Ablenkung.

Quizlet ähnelt Anki, ist aber einfacher zu bedienen. Du erstellst Lernsets mit Frage-Antwort-Paaren. Die App bietet verschiedene Lernmodi – vom einfachen Durchblättern bis zu spielerischen Tests. Besonders gut: Du findest viele fertige Lernsets zu fast allen Fächern, die andere Studierende erstellt haben.

Khan Academy bietet kostenlose Lernvideos und Übungen für viele Fächer. Besonders stark ist die App in Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft. Die kurzen Videos erklären komplexe Themen Schritt für Schritt. Perfekt, wenn du im Unterricht etwas nicht verstanden hast oder dich auf eine Prüfung vorbereitest.

Tom nutzt die App regelmäßig: "In meinem BWL-Studium helfen mir die Khan Academy Videos sehr. Besonders bei Statistik und Finanzmathematik. Die Erklärungen sind oft besser als in der Vorlesung. Ich schaue mir die Videos an, bevor ich mit den Übungsaufgaben anfange. Das spart mir viel Frust."

Schreib-Apps für bessere Texte

Hausarbeiten, Essays und die Abschlussarbeit gehören zum Studium dazu. Diese Apps helfen dir, besser und effektiver zu schreiben.

Grammarly prüft deine Texte auf Rechtschreib- und Grammatikfehler. Die App geht dabei weit über die Standard-Rechtschreibprüfung hinaus. Sie erkennt komplexe Grammatikprobleme, schlägt bessere Formulierungen vor und hilft dir, deinen Schreibstil zu verbessern. Die Basisversion ist kostenlos, für fortgeschrittene Funktionen gibt es Studentenrabatte.

Citavi ist der perfekte Helfer für wissenschaftliche Arbeiten. Die App hilft dir beim Sammeln und Verwalten von Literatur. Du kannst Zitate speichern, Notizen machen und am Ende automatisch ein Literaturverzeichnis erstellen. Viele Universitäten bieten Citavi kostenlos für ihre Studierenden an. Frag in deiner Uni-Bibliothek nach!

Sarah schreibt gerade ihre Masterarbeit: "Citavi hat mir hunderte Stunden gespart. Ich sammle alle Quellen dort, mache mir Notizen und kann direkt zitieren. Die App erstellt mir ein perfektes Literaturverzeichnis in dem Format, das meine Uni verlangt. Früher habe ich dafür Tage gebraucht, jetzt geht es auf Knopfdruck."

Zotero ist eine kostenlose Alternative zu Citavi. Die Funktionen sind ähnlich: Literaturverwaltung, Zitieren und Erstellen von Bibliografien. Zotero hat den Vorteil, dass es für alle Betriebssysteme verfügbar ist und gut mit dem Browser zusammenarbeitet. Ein Klick genügt, um Buchinfos von Amazon oder Artikel aus wissenschaftlichen Datenbanken zu speichern.

FocusWriter hilft dir, konzentriert zu schreiben. Die App blendet alle Ablenkungen aus und zeigt dir nur eine leere Seite. Keine E-Mails, keine Benachrichtigungen, nur du und dein Text. Du kannst Ziele setzen (z.B. 1000 Wörter pro Tag) und deine Fortschritte verfolgen. Ideal für längere Schreibprojekte wie Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten.

Apps für effiziente Recherche

Gute Recherche ist die halbe Miete für eine erfolgreiche Studienarbeit. Diese Apps helfen dir, die richtigen Quellen zu finden und zu organisieren.

Google Scholar ist der einfachste Weg, wissenschaftliche Artikel zu finden. Die App durchsucht akademische Publikationen, Fachzeitschriften und Bücher. Du siehst sofort, wie oft ein Artikel zitiert wurde – ein guter Hinweis auf seine Bedeutung. Mit einem Klick kannst du Artikel speichern oder zitieren. Viele Artikel sind frei verfügbar oder über deine Universitätsbibliothek zugänglich.

Pocket hilft dir, interessante Artikel für später zu speichern. Stößt du beim Surfen auf etwas Spannendes, speicherst du es mit einem Klick in Pocket. Die App lädt den Inhalt herunter, sodass du ihn auch offline lesen kannst. Du kannst Artikel mit Tags versehen und so nach Themen ordnen. Perfekt, um Recherchematerial zu sammeln und zu organisieren.

Readera ist ein leistungsstarker PDF-Reader für wissenschaftliche Texte. Die App öffnet nicht nur PDFs, sondern auch EPUB, MOBI und andere Formate. Du kannst Textstellen markieren, Notizen machen und Lesezeichen setzen. Besonders praktisch für digitale Fachbücher und wissenschaftliche Paper.

David studiert Informatik und ist begeistert: "Readera ist viel besser als normale PDF-Reader. Ich kann komplexe Fachartikel lesen, wichtige Stellen markieren und Notizen machen. Die App merkt sich, wo ich aufgehört habe zu lesen. So kann ich auch zwischendurch mal kurz in einem Paper lesen, ohne jedes Mal die Stelle suchen zu müssen."

Feedly hilft dir, auf dem Laufenden zu bleiben. Die App sammelt Neuigkeiten aus Blogs, Nachrichtenseiten und Fachzeitschriften deiner Wahl. So verpasst du keine wichtigen Entwicklungen in deinem Fachgebiet. Du kannst Quellen nach Themen organisieren und die wichtigsten Artikel für später speichern.

Teamwork und Zusammenarbeit

Gruppenarbeiten gehören zum Studium dazu. Mit diesen Apps läuft die Zusammenarbeit reibungsloser.

Slack ist wie ein moderner Chat für Teams. Ihr könnt verschiedene Kanäle für unterschiedliche Themen erstellen. Dateien lassen sich direkt teilen und finden. Die Suchfunktion ist hervorragend – du findest alte Nachrichten sofort wieder. Viele Studierendengruppen und studentische Initiativen nutzen Slack zur Kommunikation.

Nina organisiert mit Slack eine studentische Konferenz: "Wir haben über 30 Leute im Team. Ohne Slack wäre das ein Chaos. Wir haben Kanäle für jedes Teilprojekt: Programm, Marketing, Finanzen etc. So sieht jeder nur, was für ihn relevant ist. Wir können Dateien teilen, Umfragen machen und Videokonferenzen starten – alles in einer App."

Google Drive ist perfekt für gemeinsame Dokumente. Ihr könnt gleichzeitig an Texten, Tabellen oder Präsentationen arbeiten. Änderungen werden in Echtzeit sichtbar. Mit Kommentaren könnt ihr diskutieren, ohne das Dokument zu verlassen. Jeder Student bekommt mit seiner Uni-E-Mail meist kostenlosen Speicherplatz.

Microsoft Teams wird an vielen Hochschulen eingesetzt. Die App kombiniert Chat, Videokonferenzen und Dateiaustausch. Der Vorteil: Sie ist eng mit anderen Microsoft-Produkten wie Word oder PowerPoint verknüpft. Wenn deine Uni Microsoft 365 anbietet, hast du Teams wahrscheinlich schon kostenlos zur Verfügung.

Doodle löst das lästige Problem der Terminplanung. Statt endloser Nachrichten hin und her erstellt ihr eine Umfrage mit möglichen Terminen. Jeder trägt ein, wann er kann. So findet ihr schnell einen Termin, der allen passt. Die Basisversion ist kostenlos und reicht für die meisten studentischen Zwecke völlig aus.

Selbstfürsorge und Wohlbefinden

Studieren kann stressig sein. Diese Apps helfen dir, gesund und ausgeglichen zu bleiben.

Headspace macht Meditation einfach. In kurzen, geführten Einheiten lernst du, wie du zur Ruhe kommst und dich besser konzentrieren kannst. Besonders vor Prüfungen kann das sehr hilfreich sein. Die App bietet Studentenrabatte und manchmal kostenlose Programme für Hochschulen.

Marco nutzt Headspace regelmäßig: "In der Prüfungsphase war ich immer total gestresst und konnte nachts nicht schlafen. Seit ich jeden Morgen 10 Minuten mit Headspace meditiere, bin ich viel ruhiger. Ich kann mich besser konzentrieren und schlafe wieder gut. Das waren die 30 Euro für das Jahresabo auf jeden Fall wert."

MyFitnessPal hilft dir, trotz Studistress gesund zu bleiben. Du kannst deine Mahlzeiten tracken, Wasser-Intake im Blick behalten und Bewegung aufzeichnen. Die App erinnert dich daran, genug zu trinken oder eine Pause zum Stretchen einzulegen. Das hilft, auch in intensiven Lernphasen auf deinen Körper zu achten.

Forest, das wir schon als Anti-Ablenkung-App erwähnt haben, hilft auch bei der digitalen Balance. Indem du bewusste Auszeiten vom Handy nimmst, verbesserst du deine Konzentration und reduzierst Stress. Die App zeigt dir, wie viel Zeit du täglich am Handy verbringst, und hilft dir, sie zu reduzieren.

Sleep Cycle analysiert deinen Schlaf und weckt dich in der leichtesten Schlafphase. So startest du ausgeruhter in den Tag. Die App zeigt dir auch, wie dein Schlafmuster aussieht und gibt Tipps für besseren Schlaf. Gerade in stressigen Phasen ist guter Schlaf Gold wert für deine Leistungsfähigkeit.

Finanz-Apps für knappe Studentenbudgets

Das liebe Geld ist für viele Studierende ein Dauerthema. Diese Apps helfen dir, deine Finanzen im Griff zu behalten.

Spending Tracker ist eine einfache App zum Aufzeichnen deiner Ausgaben. Du trägst ein, was du ausgibst, und ordnest es Kategorien zu. So siehst du, wohin dein Geld fließt. Die App erstellt übersichtliche Grafiken und zeigt dir, wie viel Budget du noch für den Monat hast. Einfach, aber effektiv.

Laura hat damit ihr Budget im Griff: "Ich war immer pleite und wusste nie, wohin mein Geld verschwindet. Seit ich Spending Tracker nutze, bin ich schockiert, wie viel ich für Coffee-to-go und Snacks ausgebe. Jetzt nehme ich mir Kaffee von zu Hause mit und spare so fast 80 Euro im Monat."

Too Good To Go kämpft gegen Lebensmittelverschwendung und hilft dir dabei, Geld zu sparen. Restaurants, Cafés und Bäckereien bieten übrig gebliebenes Essen zu stark reduzierten Preisen an. Du kaufst eine "Überraschungstüte" und holst sie zu einer bestimmten Zeit ab. So bekommst du oft Essen im Wert von 15 Euro für 3-5 Euro.

StudySmarter ist eine kostenlose Lernplattform, die dir auch Rabatte für viele Dienste und Produkte bietet. Von Software über Bücher bis zu Fitnessstudios – mit dem Studentenstatus kannst du viel sparen. Die App informiert dich über aktuelle Angebote und Studentenrabatte.

Split hilft euch, gemeinsame Ausgaben fair aufzuteilen. Ob WG-Einkäufe, Restaurantbesuche oder Ausflüge – die App berechnet, wer wem wie viel schuldet. Das vermeidet kompliziertes Hin- und Herrechnen und Streit ums Geld. Besonders praktisch für Wohngemeinschaften oder Studiengruppen.

Fazit: Dein digitaler Werkzeugkasten fürs Studium

Mit den richtigen Apps wird dein Studium produktiver, organisierter und stressfreier. Du musst nicht alle vorgestellten Apps nutzen – wähle die aus, die am besten zu deinen Bedürfnissen passen.

Starte mit einer App für Organisation (wie OneNote oder Notion), einer für effektives Lernen (wie Anki) und einer für dein Wohlbefinden (wie Headspace). Erweitere deinen digitalen Werkzeugkasten dann nach und nach.

Denk daran: Apps sollen dir helfen, nicht ablenken. Deaktiviere unnötige Benachrichtigungen und setze dir klare Zeiten für die Handynutzung. Nur so werden die Apps zu echten Helfern statt zu Zeitfressern.

Die Technik entwickelt sich ständig weiter. Bleib neugierig und probiere neue Tools aus. Was für andere funktioniert, muss nicht für dich passen. Finde deinen eigenen Mix an Apps, der dich durch dein Studium begleitet und dir hilft, dein Bestes zu geben.

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